| presse rezensionen |
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„“Seefahrerherz“ von meike koester habe ich auf einer Abend-Autofahrt von St. Peter-Ording nach Hamburg gehört. Und nachts auf dem Weg zurück gleich noch mal. Es ist eine Stimmung darauf, die mich irgendwie gefangen nimmt. Seltsam, aber schön.“ Stephan Bartels, BRIGITTE „Ein starkes Album von einer ganz großen Geschichtenerzählerin, die auch
noch wunderbare Musik macht. Viel mehr geht nicht.“ „Dass Meike Koester jetzt deutsch, bzw. früher
englisch textete und sang, ist mir erst aufgefallen, als ich das Info zur CD las. Beides
passt anscheinend, denn das Was und das Wie sie singt und sich selbst dazu beeindruckend
auf der Gitarre begleitet, das ist immer echt, intensiv, authentisch. Schön
instrumentiert – Piano, Streicher, viel Acoustic, etwas Pedalsteel, Posaune ... – und
abwechslungsreich arrangiert findet diese Musikerin in den überwiegenden ruhigen
Momenten zur intensivsten Ausstrahlung, oft mit etwas Country-Touch ... und dann kommt
eine Jazz-Ballade wie ,Brief an deine Mutter‘, die kühl unter die Haut geht. Ein starkes
Album von einer ganz großen Geschichtenerzählerin, die auch noch wunderbare Musik macht.
Viel mehr geht nicht.“ Lothar Trampert, GITARRE & BASS „[…] von den 15 Songs des aktuellen Albums kommen 13 Songs auf Deutsch
daher – allesamt wahre Song-Juwelen. […] Dieses Album ist ein Quantensprung für Meike
Koester, vor allem aber ein Gewinn für die deutschsprachige
Pop-Singer-Songwriter-Szene.“ „Meike Koester gilt als eigenes Talent in der
deutschen Singer-Songwriter-Szene. Ihr perkussives Gitarrenspiel ist immer für einen
Groove gut, ihre Stimme ist ausdrucksstark und an amerikanischen Vorbildern geschult,
ohne dass die junge Frau sich ihnen nachäffend anbiederte. Bislang sang sie weitgehend
in englischer Sprache, ganz so, als würde Amerika oder Deutschland auf eine weitere
englischsprachige Sängerin warten. So etwas bieder oder ängstlich zu finden, fällt nicht
schwer. Glücklicherweise beschreitet sie nun einen anderen Weg: von den 15 Songs des
aktuellen Albums kommen 13 Songs auf Deutsch daher – allesamt wahre Song-Juwelen. Ohne
peinlich zu sein, mal in einfachen Worten, mal wortgewaltig und bildhaft singt sie
feinste Liebeslieder, Pop im besten Sinn. Dass sie sich mit diesem Album mit Sicherheit
in die erste Liga spielen wird, hängt auch mit der sorgfältigen Produktion und den
abwechslungsreichen Arrangements zusammen, bei der ihr Gitarrenspiel im Mittelpunkt
steht und wohl auch beim Komponieren der Songs tonangebend war. Als Endprodukt steht
aber weitgehend ein perfekter, angenehmer Band-Sound, bei dem beispielsweise die
Violinen des Staatsorchesters Braunschweig schwelgen, eine Steel-Guitar wimmert, eine
Sitar zirpt und Jazz-Posaunist Nils Wogram ebenso eine Rolle spielt wie der Keyboarder
Jean-Michel Tourette des Berliner Pop-Quartetts Wir Sind Helden. Dieses Album ist ein
Quantensprung für Meike Koester, vor allem aber ein Gewinn für die deutschsprachige
Pop-Singer-Songwriter-Szene.“ Adrian Wolfen, AKUSTIK Gitarre „Ihre Songs sind feine intensive Pralinen. […] Es scheint ihr Talent zu
sein, genau hinzuschauen, diese Erkenntnisse in Musik umzusetzen, die niemanden kalt
lässt.“ „Sie scheint angekommen zu sein in der Rock-Pop-Welt.
Hier schreibt, singt, komponiert ein Profi und weiß, was er will. […] Mit fast
unschuldiger Stimme singt sie melancholisch-verträumt, aber auch mit viel Soul im
Ausdruck. Ihre Songs sind feine intensive Pralinen. […] Es scheint ihr Talent zu sein,
genau hinzuschauen, diese Erkenntnisse in Musik umzusetzen, die niemanden kalt lässt.
Text als Ausdruck von Schönheit, die den Schmerz musikalisch nachspürt. Auf
Seefahrerherz wandert sie zwischen Stilwelten und aus einer Melange aus Rock, Pop,
Blues, Jazz, Folk und Country.“ Volkmar Joswig, JAZZPODIUM „In Zeiten stromlinienförmiger Designersounds gibt es nicht mehr viele
Bühnenkünstler, die es schaffen, nur mit Stimme und akustischer Gitarre ein Publikum
zwei Stunden lang zu fesseln und zu begeistern. Neben außergewöhnlichem musikalischem
Können gehört mit Sicherheit auch eine gute Portion Ausstrahlung dazu. Meike Koester
verfügt über beides: Sie ist eine exzellente Singer/Songwriterin, und sie hat
Charisma.“ „In Zeiten stromlinienförmiger Designersounds gibt es
nicht mehr viele Bühnenkünstler, die es schaffen, nur mit Stimme und akustischer Gitarre
ein Publikum zwei Stunden lang zu fesseln und zu begeistern. Neben außergewöhnlichem
musikalischem Können gehört mit Sicherheit auch eine gute Portion Ausstrahlung dazu.
Meike Koester verfügt über beides: Sie ist eine exzellente Singer/Songwriterin, und sie
hat Charisma. Ihr Gitarrenstil ist vorwärtstreibend, rockig, dynamisch. Sie benutzt zwei
Gitarren, eine in offener C-Stimmung, die andere in Standardstimmung. Häufig dämpft sie
die Saiten, erzeugt perkussive Klänge, spielt Melodie, Bass und Rhythmus zur gleichen
Zeit, setzt neben Fingerpicking ein Plektron ein, und zwischendurch benutzt sie den
Gitarrenkorpus fast wie eine Cajón, erzeugt die unterschiedlichsten Trommeleffekte.
Apropos Effekte: Loops, Verzerrer und Chorusse [Wah-Wah], kommen ebenfalls, wenn auch
sehr sparsam, zum Einsatz, wenn es dem jeweiligen Song dient. Meike Koester lotet die
Möglichkeiten der akustischen Gitarre aus. Sie verfügt zudem über eine facettenreiche
Stimme – gurrt, flüstert, schmeichelt, kann aber auch ebenso glaubhaft hart, laut und
rau sein.“ Kai Engelke, FOLKER „Meike Koester ist eine verdammt gute Gitarristin. Spielt souverän,
perkussiv geprägt und greift auch gern mal zum Verzerrer, Wah- Wah-Pedal oder zur
Loopstation.“ „Es sind nicht nur die ausdrucksstarke Stimme,
persönliche Texte und eine angenehme Leichtigkeit in den Liedern, die faszinieren. Meike
Koester ist eine verdammt gute Gitarristin. Spielt souverän, perkussiv geprägt und
greift auch gern mal zum Verzerrer, Wah- Wah-Pedal oder zur Loopstation. Ihr
musikalisches Können sichert ihr zudem Unterstützung, wie von dem renommierten
Posaunisten Nils Wogram, der seinen Part in einem Züricher Studio einspielte und auf
»Brief an deine Mutter« zu hören ist.“ Gunnar Dommasch, SHZ „Seefahrerherz ist eine sehr erwachsene Platte, im durchweg positiven Sinne, mit allen Zweifeln, die das Erwachsensein oder -werden so mit sich bringt.“ Fairaudio.de „Dass Singer/SongwriterInnen die besten Lyrics schreiben, beweist Meike Koester mit einer Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht. Ehrlich und dennoch mit einer guten Prise Unbeschwertheit singt sie über das Leben und die (gelebte) Liebe – und lässt mit ihrem punktgenauen Gitarrenspiel keinen Zweifel an der tiefen Wahrheit ihrer Texte.“ Lisa Erdmann, AVIVA-Berlin.de „Dass Meike Koester immer noch ein Geheimtipp der deutschen Singer/Songwriterszene ist, grenzt an ein Wunder. […] Selten hat man radiotaugliche deutsche Songs mit einer solchen Substanz gehört. Ganz klar: Mein Album des Quartals!“ Lars Lehmann, Bass Professor „[...] ebenso einfühlsam wie mitreißend von den (zumeist unglücklich)
Verliebten, den Verlassenen, den Gestrauchelt- und Gestrandeten singt, wirkt das zu
keinem Zeitpunkt aufgesetzt oder geziert, sondern stets aufrichtig, unverkrampft und
echt.” „[...] von Koesters durchweg gelungenem
»Seefahrerherz« (Eve’s Apple). Denn wenn die Braunschweiger Musikerin, die jeden Song
des Albums höchstselbst getextet, komponiert, arrangiert und produziert hat, ebenso
einfühlsam wie mitreißend von den (zumeist unglücklich) Verliebten, den Verlassenen, den
Gestrauchelt- und Gestrandeten singt, wirkt das zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt oder
geziert, sondern stets aufrichtig, unverkrampft und echt. Ein Eindruck, der von einem
schnörkellos groovenden Sound verstärkt wird, den die versierte Gitarristin mit ihrer
durchaus übersichtlichen »Band«, bestehend aus dem Schlagzeuger Christian Prescher und
dem Bassisten Peter Stoschus, sowie solch unterschiedlichen Gästen wie einem
Streichquartett des Staatsorchesters Braunschweig, dem Wir-sind-Helden-Keyboarder
Jean-Michel Tourette und nicht zuletzt dem Jazz-Posaunisten Nils Wogram kreierte. Bleibt
also nur zu hoffen, dass Meike Koester auch nach »Seefahrerherz« mal wieder auf Deutsch
von sich hören lässt.“ Peter Berg, Fuldaer Zeitung „Deutschsprachiger Rock-Pop einer erstklassigen Singer/Songwriterin. Mit Feinsinn wahrnehmbar und mit Fingerspitzengefühl ertastbar. […] ein einfühlsames Album einer Weltenbummlerin. Meike Koester überzeugt an Gitarre und an Stimme, ihre Band mit ausgeglichenem Zusammenspiel.“ Rainer Molz, monstersandcritics.de „[...] ihre Stücke entbehren – auch wenn sie teils in deutscher Sprache
vorgetragen werden – völlig der teutonischen Schwere, wie man sie oft von hiesigen
Liedermacherinnen kennt.“ „[...] ihre Stücke entbehren – auch wenn sie teils in
deutscher Sprache vorgetragen werden – völlig der teutonischen Schwere, wie man sie oft
von hiesigen Liedermacherinnen kennt. [...] Konzipiert fürs Rockradio, aber eben nicht
anbiedernd und platt – so lässt man sich Musik dieser Art gerne gefallen. Und weil meike
koester sie auch noch engagiert, voller Kraft und Leidenschaft präsentiert, darf man
ihren Auftritt ohne Einschränkungen als rundum gelungen bezeichnen.“ Donaukurier „Aus den sechs Saiten holt sie eine Dynamik zwischen Melodie und ungestümen Akkorden heraus, die einen Saal allemal füllen kann.“ Kieler Nachrichten „Mit den deutschen Titeln hat Koester nicht nur glücklich zu ihrer
Muttersprache zurück-, sondern gewissermaßen auch zu ihrer ureigenen Stimme gefunden.
“ „Meike Koester spielt jetzt endlich den Song
„Seefahrerherz“ […] Ein großartiges Lied, wie überhaupt das ganze Album – übrigens
Koesters erstes deutschsprachiges – sehr sehr schön und sehr sehr rund ist. […] Mit den
deutschen Titeln hat Koester nicht nur glücklich zu ihrer Muttersprache zurück-, sondern
gewissermaßen auch zu ihrer ureigenen Stimme gefunden. […] Dennoch wird gerade bei
Visitor einmal mehr ohrenfällig, wie sehr die drei ihr Fach beherrschen; ohne
Schnickschnack und Attitüde wird hier einfach gute Musik gemacht.“ Victoriah Szirmai, Klangverführer.de „Mit vergleichsweise eher geringer Lautstärke trotzdem Groove und Druck im
Kessel zu erzeugen, gehört zu den großen Künsten, und das Trio um die Sängerin schaffte
das spielend.“ „Meike Koester stellte dann erneut unter Beweis, wie
sehr sie über die Jahre in Sachen Songschreiben gereift ist. Mittlerweile hat auch sie
die deutsche Sprache für sich entdeckt, was ihrem Programm sehr gut tut. Absolut
wortsicher navigiert sie durch die Texte und schafft es, ihr Gefühlsmeer in schöne
Bilder zu verpacken. […] Das Klangbild, das dabei entstand, war ausgewogen und in sich
geschlossen, einfach angenehm zum Anhören. Riffs, Wellen, Stürme und andere Unbilden des
Meeres spielten an diesem Abend keine Rolle, außer in den Texten. Dieser Kontrast machte
das Konzert so spannend. Mit vergleichsweise eher geringer Lautstärke trotzdem Groove
und Druck im Kessel zu erzeugen, gehört zu den großen Künsten, und das Trio um die
Sängerin schaffte das spielend.“ Claus Kohlmann, Hildesheimer Allgemeine Zeitung „Meike Koester könnte berühmt sein, die deutsche Sheryl Crow. [...] absolut
professionell und radiokompatibel, ohne jemals in die Belanglos-Dudel-Pop-Ecke zu
rutschen. [...]“ „Meike Koester könnte berühmt sein, die deutsche
Sheryl Crow. Denn ihr amerikanischer Singer-/ Songwriter-Pop ist absolut professionell
und radiokompatibel, ohne jemals in die Belanglos-Dudel-Pop-Ecke zu rutschen. Meike
Koester kann singen, Gitarre spielen und Songs schreiben. [...] Aber Meike Koester hat
keine Musikindustrie hinter sich. Susanne Burg, Deutschlandradio Kultur „Die Frau hat das Zeug zum Star!“ Gerald Lehner, ORF „Ganz großartig. Vom Songwriting und Arrangement steht es [das Album „live love travel free"] wirklich internationalen Singer/Songwriterinnen in nichts nach.“ Angela Gobelin, NDR Info „Hervorragende Intonation, egal ob im Fingerpicking, Strumming oder
Flatpicking, [...].“ „Hervorragende Intonation, egal ob im Fingerpicking,
Strumming oder Flatpicking, [...]. meike koesters Songs stehen im Kontext von Folk und
Pop, abseits aller Gefälligkeiten und Anbiederungen. [...] Ein gelungener Querschnitt,
der zeigt, warum meike koester laut Presse Stefan Woldach, Akustik Gitarre (DVD-Rezension)
Artikel in der „Akustik Gitarre“, Ausgabe 6/09, Nov/Dez 2009:
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| Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 28. Juli 2011 um 14:35 Uhr |


